Makalu La - Die Versuche

7400m

24.04.2010 Versicherung der Route Richtung Makalu La Teil II

 

Die Kleidung muss ich im Schlafsack wieder ausziehen, da es zwar kalt ist, aber im Schlafsack nicht so arg. Die Nacht ist überraschend angenehm. Um ca. 6 Uhr treibt mich meine Blase aus dem Zelt und ich genieße, in klirrender Kälte, einen herrlichen Blick auf Lhotse und Everest von meinem 6800 m hoch gelegenen Pissoir. Noch ein Paar Bilder und dann geht es schnell wieder in den Schlafsack. Es steht das morgendliche Schneeschmelzen an, dass sich jedoch bei dieser Kälte als sehr langwierig gestaltet. Ich habe recht wenig Apettit und so geht`s nach dem spärlichen Frühstück, zusammen mit Arthur und Singhi ans weitere Versichern der Route. Auf dem Weg lösen wir ein Depot auf und quälen uns die Schneeflanke vor der Felspassage hoch. Die weitere kombinierte Kletterei, zeigt sich mit einigem Blankeis durchsetzt. Wir sammeln weitere Depots auf und versichern die Route bis zu einem großen Schneefeld, das ca. die Hälfte des Weges zum Makalu La darstellt. Dies sind allerdings nur zwei Seillängen. Hierüber etwas frustriert seile ich im aufkommenden Wind zügig ab und gehe ins C II. Die anderen folgen auch bald. Im C II trödele ich noch viel rum und steige dann über C I ins ABC ab. Der Gletscher ist nun zunehmend ausgeapert, so dass ich sicherheitshalber meine Steigeisen weiter tiefer deponiere.  Auf dem Weg fällt mir auf, dass ich recht müde bin und schreibe dies der Tatsache zu, dass ich den ganzen Tag nichts gegessen und getrunken habe. Mittlerweile hat sich das ABC mehr als verdoppelt – einige neue Expeditionen sind dazugekommen. Man wird sich schon später kennenlernen..... Jetzt erstmal das leckere Essen im ABC genießen und ein oder zwei Tage erstmal ausspannen.....

 

25.04.2010 Ruhetag

 

Schon kurz nach dem Frühstück bietet sich für mich die Gelegenheit wieder zu duschen. Es ist draußen zwar ein starker Sturm, aber das ausgesprochen heiße Wasser im Duschzelt vermittelt eine gewisse Inkubatorwärme und Feuchtigkeit, so dass die Dusche doch sehr angenehm wird. Danach werden noch diverse Kleidungsstücke gewaschen und man hofft darauf dass sie in der Sonne und im Wind trocknen, was jedoch nicht voll gelingt. Bein Essen, Trinken und Schachspielen vergeht die Zeit schnell und der Ruhetag ist schnell vorbei. Heute ist es gefühlt etwas kühler als sonst. Morgen soll die Versicherung der Route weiter vorangetrieben werden… also nur ein Ruhetag.....

 

26.04.2010 Aufstieg Camp II

 

Es geht wieder zweigeteilt hinauf. Team I besteht aus Luis, Alix, Jürgen, Helga, Jo, mir und den zwei Sherpas. Wir steigen direkt vom ABC ins Camp II auf. Auf dem Weg lösen wir drei Zelte in C I auf und tragen sie hinauf auf Camp II. Auf dem Weg merkt man, dass wir nicht mehr alleine am Berg sind. Vor uns schlängelt sich die Karawane der französich-amerikanischen Expedition hinauf. Trotz fehlender Akklimatisation finden wir, dass sie ein recht flottes Tempo an den Tag legen. Die Kopfschmerzen, die daraus meist resultieren, möchten wir jedoch nicht haben. Der Gletscher ist zunehmend ausgeapert und die Spalten öffnen sich, sich jedoch gut einzusehen. Auf dem Weg kommt uns gut gelaunt Tunç entgegen, der wohl antizyklisch zu den Gruppen läuft. Auf C I ist auch schon der Zeltzuwachs zu sehen. Die Grünen neuen Zelte sind in Reih und Glied vor unseren aufgestellt, und man meint, fast mit einer preußischen Genauigkeit, gleich ausgereichtet. Leider müssen wir nun erfahren, dass die Gruppe um Fabrizzio Zangrilli kein Seil, wie ausgemacht auf C II heraufgetragen hat damit wir gut mit den Arbeiten fortfahren können. Ebenso hat die amerikanische Gruppe lieber Zeit damit verbracht,  drei Stunden eine Alternativroute durch das Spaltengebiet zu suchen und mit rund 200 m Fixseil zu verlegen, statt wie abgesprochen, uns das Seil zur Versicherung von Makalu La auf C II zu tragen. Zum Hintergrund muss man erwähnen, dass nachdem wir am Berg die ersten sind und somit auch am meisten akklimatisiert, wir die Routenfixierung machen müssen. Damit sich die anderen auch an den Fixierungsarbeiten etwas beteiligen können, wurden jedoch die vorhin angesprochenen Unterstützungsgänge vereinbart.

Voll bepackt mit ca. 18-20 kg stapfen wir nun, missgelaunt aufgrund der gebrochenen, groß angepriesenen Versprechen, Richtung C II in den trüben Nebel. Das  Team zwei geht am heutigen Tag auf C I und steigt am Folgetag auf C II auf um tags darauf sich Richtung Makalu La zu akklimatisieren.

Auf C II angekommen werden zwei Zelte gegen größere getauscht, damit wir weiter oben weniger Gewicht zu tragen haben und die bestehenden Zeltplattformen werden erweitert, was mit einigem an Schaufelarbeit verbunden ist. Hier gilt weiterhin die Devise: Beim Graben Kopf oben behalten, sonst bekommt man Kopfschmerzen. Nach getaner Arbeit also nun ins Zelt, um genügend Schnee zu schmelzen, damit man seinen Flüssigkeitshaushalt wieder auf Vordermann bekommt. Spaghetti Bolognese als Trockennahrung rundet zwar den Abend nicht ab, aber beendet die Kochaktivitäten.

 

27.04.2010  Vorstoß Richtung Makalu La  Teil III

 

Aufgrund der Kälte brechen wir erst um halb zehn auf. Eigentlich war  neun ausgemacht.... aber alles zieht sich in der Höhe in die Länge. Recht zügig, aber sehr anstrengend, geht es das Schneefeld unterhalb der Felspartie hinauf. Es folgt dann ein Mixed-Gelände aus großen Granitblöcken mit Blankeis dazwischen. Selten kann man auch im Schnee hinaufstapfen. Den Climbing Sherpas kommt das Eisgelände ihrem Gehstil zugute. Wie schon immer laufen sie in einem Riesentempo einige Schritte hinauf, um dann zu rasten. Ganz im Gegenteil gehen die erfahrenen Höhenbergsteiger, die in einem sehr langsamen, dafür aber stetigen Tempo an Höhe gewinnen. Für diese ist das Gehen am Steilen Fixseil im Eis eine Tortur. Nach ca. 2,5h, gefühlten 4 h kommen wir am Unterrand des Schneefeldes an. Das Wetter zieht zu. Vor uns liegt das Schneefeld, das nach ca. 150 m ausschaut und darüber die Felspassage die auf dem Makalu La endet. Jürgen hat sich bei den gestrigen Schaufelarbeiten verausgabt und fühlt sich nicht fit, also übernehme ich sein 100m Kernmantelseil, das einen schon etwas in die Knie zwingt. Das ist das zweite mal, das ich nun hier bin, und ich möchte weiter die Route vorantreiben. Also "schnell das Schneefeld hinauf". Beim Abrollen des "Korean Rope" für das Schneefeld kommt es zu Problemen und Krangelei, die wir aber zuerst lösen müssen. Ich nehme danach das Seilende, stapfe hinauf und lege zwischendurch ein Paar Schneeanker, während die anderen frei ihren Zickzack durch das ca. 35 Grad geneigte Schneefeld ziehen. Es ist unglaublich   anstrengend. Das Wetter zieht noch mehr zu und Wind kommt auf. Im Endeffekt ist das Schneefeld nicht 150 m sondern ca. 250 m lang. Am Oberrand angekommen hat schon Jo und Luis einen Ankerpunkt gelegt. Das erste was ich da mache ist die Daunenjacke anzuziehen. Wir entscheiden uns hier Depot zu machen und am Folgetag den Rest bis Makalu La zu versichern, da es doch sehr stürmig und kalt ist.

Also folgt nun eine schnelle Abseilaktion über die Fixseile zu C II die, wie es Jo immer wieder erstaunt erwähnt, lediglich ca. 40 min dauert.

Allerdings strengt mich auch das Abseilen recht an. Im C II geht es direkt in die Zelte, nachdem wir einige kurze Worte mit den neuangekommenen Team II gewechselt haben. Es folgt das übliche High Camp Leben aus Ruhen, Schneeschmelzen, Essen und Trinken, das den gesamten Abend füllt. Trotz -20° Umgebungstemperatur kann ich es im Schlafsack vor Hitze in der Nacht kaum aushalten . Ich habe das Gefühl dass ich kaum geschlafen habe.

 

28.04.2010 Vorstoß Makalu La Teil IV

 

Trotz der schlechten Nacht fühle ich mich am morgen recht fit und so kann ich mit Luis, Jo und den Climbing Sherpas nochmals aufsteigen. Das hinzugekommene Team II geht erst später los, mit  dem Vorhaben soweit zu kommen, wie möglich. Nach dem Geburtstagsständchen für Klaus, er wird heute 30  und einige Jahre alt ( :-) ), gehen wir nun ohne Gepäck los.

Klaus, der zusammen mit mir bereits schon am Beginn des Schneefeldes war, folgt etwas später. Heute fühle ich mich besser als gestern und die anstrengenden Stellen kann ich besser als am Vortag meistern. Um halb 12 kommen wir am Schneefeld an und gehen das anstrengende Schneefeld hoch.

Dies dauert ca. 45 anstrengende min. Wieder macht das Wetter zu, diesmal jedoch ohne Wind. Nachdem Luis etwas zurückliegt, beginne ich mit der Versicherung im Blankeis, die sich sehr anstrengend gestaltet. Ich habe das Gefühl, dass ich eine ganze Ewigkeit mit der Versicherung verbringen würde, meine Finger sind vom Steigen mit den Eisgeräten nicht spürbar und ich sehe die Steile Blankeispasage vor mir...und frage Luis ob er übernehmen könnte. Luis übernimmt die Versicherung und ich steige, ihn teilweise sichernd am Fixseil  hinauf. Als ihm das Seil ausgeht möchte ich so schnell wie möglich das nächste Seil, das in meinem Rucksack ist, hinterherbringen und mache im flotten Tempo an die 30 Schritte am Fixseil im Blankeis hoch....großer Fehler - ich habe noch nie so schnell und viel atmen müssen wie jetzt. Es kommt auch der Jo nach, der ein weiteres Seil im Rucksack hat. Nachdem ich keine Last mehr habe, übernimmt Jo die Sicherung von Luis und ich seile ab. Im Nachhinein erfahre ich, dass die zwei das Seil nicht ganz ausgegangen haben und dann auch ungedreht sind.

Auf dem Weg "nehme" ich Klaus mit, der zusammen mit den Trägern am Beginn der Versicherungsarbeiten gewartet hat. Zusammen erreichen wir C II. Nach einigem Umräumen im Zelt geht es weiter  zusammen mit Klaus nach C I wo ich so viel rumtrödele, dass wir erst um 17:30 von C I Richtung ABC aufbrechen. Während der ganzen Zeit hat es immer leicht geschneit, so dass der Gletscher und auch die Spalten leicht überzuckert sind. Ebenso ist leider auch das Blockgelände zwischen Gletscher und ABC mit ca. 4 cm Neuschnee überzuckert, was den Abstieg zu einer rechten "Eierei" macht, und das auch noch in Dunkelheit mit Stirnlampen. Im ABC werden wir mit warmem Tee empfangen und erfahren, als kurze Zeit später auch Jo mit den Höhenscherpas ankommen, dass Luis keine Lust mehr hatte bei Dunkelheit abzusteigen. Er kommt am nächsten Tag herunter und schaufelt noch die eingewehten Zelte frei. Ein kurzer Umtrunk schließt Klaus Geburtstag ab.

 

29.04.2010 Ruhetag

 

Über Funk erfahren wir, dass es dem Luis gut geht und er damit beschäftigt ist, die eingewehten Zelte freizuschaufeln. Er wird zum Mittagessen im ABC ankommen. Ansonsten ist es ein richtiger Trödeltag. Waschen und Duschen wird auf morgen vertagt. Lieber spiele ich mit dem Jürgen ein Paar Partien Schach. Das Wetter ist heute bedeckt, ohne den obligatorischen Wind. Der Tag verfliegt rasch über die Abfolge von Frühstück, Mittagessen, Tea und Abendessen. Heute wäre eigentlich die Zeit um unsere gerade mal ca. 100 m entfernten Nachbarn der französisch-amerikanischen Expedition kennenzulernen (die lustigerweise je ein Frauen und Herren WC/ und Duschzelt getrennt haben). Aber irgendwie fehlt es an Motivation (beiderseits). So weit abseits der Zivilisation, ein paar Meter voneinander entfernt, aber trotzdem so weit .......

 

30.04.2010 Ruhetag II

 

Weiter geht es mit den "Hausfrauentätigkeiten". Unsere Südtiroler Jungs erweisen sich als wahre Hausmänner und kredenzen uns zu Mittag Speckknödel mit Parmesan. Endlich werden die sensiblen Geschmacksnerven, die sonst immer mit reichlich Ketchup und anderen Geschmacksverstärkern maltretiert werden, adäquat angesprochen. Der Bauch ist voll und bei südtiroler Volksmusik kommt ein bisschen Heimatstimmung auf. Einfach bärig.

Der Plan für die nächsten Tage sieht nochmals einen Aufstieg auf C II und dann, endlich, Nächtigung auf C III. Nima und Singhi sind bereits heute aufgebrochen und haben ein Zelt von C I auf C II verschoben. Am nächsten Tag sollen sie die ca. Restlichen 100m zum Makalu La versichern und dort auch das Depot, möglichst am Campplatz, einrichten, so dass wir bei Ankunft auf C III nur die Zelte aufstellen müssen. Die Rucksäcke werden ohnehin mit dem eigenen Übernachtungsgepäck und Essen reichlich schwer werden.

 

01.05.2010 Aufstieg ABC – C II

 

Um ca. Halb zehn brechen wir wieder auf. Ich habe bereits das ganze Essen für den späteren Gipfelgang mit eingepackt, so dass mein Rucksack wieder 14 kg wiegt. In glühender Hitze geht es den Gletscher zum Depot hinauf. Ca. 3.5 h später wird das eine verblieben Zelt abgebaut und somit verschwindet auch meine Umziehmöglichkeit auf C I, dich zum wechseln der Kleider und Schuhe genutzt habe. Weiter geht es Richtung C II. Heute habe ich einen deutlichen Leistungseinbruch. Während die anderen sich unter dem Laufen gut unterhalten, bin ich eher mit meinem Husten und mit dem Hinterherbleiben beschäftigt. Nach weiteren ca. 2,5 h sind wir auf C II. Gerade in diesem Moment kommen Singhi und Nima auch herunter und berichten, dass sie die restlichen Seilmeter versichern haben und die Zelte und Fixseile "an der Kante" des Makalu La deponiert haben – also doch nicht am Zeltplatz. Während die zwei Sherpa absteigen verkriechen wir und in die Zelte und schmelzen reichlich Schnee. Am nächsten Tag ist Wecken um 5 Uhr und Abmarsch um 7 Uhr abgemacht.

 

02.05.2010 Schlechtes Wetter – Abstieg ABC

 

Die Nacht ist sehr warm und es ziehen einige Sturmböen über die Zelte hinweg, ansonsten eine ruhige Nacht. Allerdings als wir die Apsiden zum Kochen aufmachen sehen wir "eine trübe Suppe" um uns herum und es schneit etwas. Hmm, das war so nicht eingeplant. Recht schnell machen sich Zweifel breit ob wir heute tatsächlich auf 7400 hm vorstoßen sollen bei Schneefall und evtl. Sturm oben sinnvoll ist. Während die einen gleich absteigen möchten, möchte ein andere Teil abwarten ob sich das Wetter bessert und am nächsten Tag aufsteigen. Zuletzt kontaktieren wir per Funk Tunç im ABC, der uns über eine Änderung des Wetterberichtes informiert, der für heute und morgen Schneefall bei schwachen Winden prophezeit. Somit haben wir bei Schneefall auf CII und auf dem noch nicht etablierten C III nichts verloren und steigen in ca. 2,5 h zum ABC ab. Die letzte Moränenstrecke im groben Geröll ist heute wieder mit ca. 2-3 cm glitschigen Schnee bedeckt. Das Mittagessen wird bereits wie üblich in unserem großen Dome Gemeinschaftszelt angenommen. Der Abbruch des Vorstoßes auf C III bedeutet für uns, dass nun nunmehr der Gipfelgang folgt. Geplant sind ca. drei Ruhetage und dann der Aufstieg über C II auf CIII. Dieses soll dann auf CIV (7800Hm) verschoben werden und von da der Gipfel erreicht werden. Die notwendigen Fixseilversicherungen müssen somit "on the go" gemacht werden. Der Gipfelversuch ist plötzlich sehr nah gerückt und viele haben noch einiges an Respekt davor, da sie noch nicht weit über der 7000der Grenze gewesen sind. Allerdings muss man sagen, dass diese Art von Akklimatisation auf ca. 6800Hm und dann ein direkter Gang zum Gipfel eher üblich sind.

Heute erhalten wir Besuch von unseren Nachbarn aus der internationalen Expedition von Arnold Coster. Er, Tunç und Gundis besuchen uns öfters. Die Sprache kommt auch auf Sauerstoff und seine Verwendung bei der Besteigung. Allesamt sind wir überrascht für wie selbstverständlich sie die Verwendung sanehen. Die Teilnehmer haben jeweils unterschiedliche Anzahl an 4Liter Sauerstoffflaschen "für High Camp (7800Hm) gebucht" und wollen dann sehen wie sie diese verwenden. Die Höhenträger verwenden keinen Sauerstoff um diese Flaschen hinaufzutragen. Der unterstützenden Wirkung (ist das Doping) von Sauerstoff steht jedoch entgegen, dass für den Gipfeltag ca. 2-3 Flaschen bei einer Durchflussrate von 2 l/min benötigt werden, diese jedoch alleine auch ein Gewicht an die 12 kg bedeuten. Bei vielen Teilnehmern unserer Gruppe kommen jetzt doch Skrupel auf, ob wir mit unserem kategorischen "kein Arbeitssauerstoff" uns nicht in eine Leistungsliga katapultieren, die uns nicht zusteht und der wir nicht gewachsen sind. Übernehmen wir uns laienhaft? - ein Strategiewechsel ist allerdings nicht mehr möglich. Lediglich könnten wir unseren Höhenscherpas Sauerstoff zum versichern des oberen Teils der Route geben und somit uns durch "sauerstoffgedopte" Höhenträger den Weg nach oben ebnen lassen. Viele Teilnehmer sind dagegen, aber nicht alle....

 

 

Joe

...weitere Bilder vom Weg zum Makalu La hier